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Karrieremöglichkeiten in der Games-Branche

Karrieremöglichkeiten in der Games-Branche
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Traumberuf Spiele-Entwickler

Für viele Informatik- oder Design-Studenten ist der Beruf eines Spiele-Entwicklers der ultimative Traum. Nicht nur die fertigen Programme nutzen, sondern selber aktiv gestalten – diese höchst kreative Arbeit hat nach wie vor eine starke Anziehungskraft auf Gamer und Technik-Fans. Eine Karriere in der Spiele-Industrie wäre dann die richtige Wahl.

Voraussetzungen

Voraussetzung für die Ausübung des Traumberufes ist normalerweise ein abgeschlossenes Studium in Informatik, Design, Anwendungsentwicklung oder ähnlichen Fachrichtungen. Mittlerweile gibt es bereits staatliche Hochschulen, die spezielle Fachrichtungen für diesen Berufs-Sektor anbieten, beispielsweise die HAW Hamburg mit ihren Studiengängen “Media Systems” (BA) und “Zeitabhängige Medien – Sound-Vision/Games” (MA). Auch Quereinsteiger haben gute Entwicklungsmöglichkeiten, wenn Talent und Interesse vorhanden sind. Für die Ausarbeitung von Spielekonzepten könnte eine psychologische Ausbildung von Vorteil sein. Allgemeinwissen über verschiedene in den Spielen anwendbare Fachgebiete schadet auf keinen Fall.

Tipp: Weitere Informationen unter www.jobaspekte.de

Einstieg

Die Einstiegsmöglichkeiten in die Games-Branche sind vielfältig. Bereits Schüler schreiben mit Erfolg eigene Programme. Meist folgen dann eine Ausbildung in der entsprechenden Fachrichtung und die Anstellung in einer Spiele-Firma. Auch das Arbeiten als Freelancer oder die Gründung eines eigenen Unternehmens hat sich schon oft bewährt.

Unternehmer

Wird eine selbstständige Tätigkeit der Anstellung vorgezogen, sollte unbedingt großer Wert auf die betriebswirtschaftlichen Belange gelegt werden. Schnell kann sich ein Spiel zum Kassenschlager mausern, dann ist das Controlling der Finanzen überlebenswichtig. Hier bietet es sich an, professionelle Hilfe zu engagieren. Bereiche wie Marketing und Personalführung können von Dienstleistern oder Angestellten übernommen werden.

Angestellt

Wer sich lieber ausschließlich auf die Entwicklung konzentriert ist mit einer Anstellung besser aufgehoben. In großen Unternehmen stehen Teamarbeit und der Austausch mit den Kollegen im Vordergrund. Besonders reizvoll ist hier die Größe und Vielfalt der Projekte, welche kleinere Firmen oder Einzelkämpfer nicht mehr bewältigen könnten.

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